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Nun hat auch Rüdiger Westerheide die Partei verlassen
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Laut Westerheide hat damit „der jahrelang einseitig von der Parteivorsitzenden und ihrem Vorstand in die Öffentlichkeit getragene Streit“ nach dem jüngsten Austritt dreier Parteikolleginnen weitere Auswirkung. „Fortwährende falsche Beschuldigungen, die fehlende Zuverlässigkeit und die Nichteinhaltung von Absprachen zwischen Partei und Fraktion sind nicht länger für mich akzeptabel“, sagt der Nievenheimer, der seit 2014 Mitglied des Rates der Stadt Dormagen ist.
„Zu Beginn der Ratsperiode habe ich mich verpflichtet „meine Pflichten zum Wohle der Stadt Dormagen“ zu erfüllen - dazu stehe ich auch künftig, denn ich beabsichtige als parteiloses Mitglied weiterhin mit den Kollegen der CDU-Ratsfraktion deren gute Arbeit fortzusetzen.“ 
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23.04.2024 / 22:21 Uhr — Info Dormago / duz
Foto: CDU
Rüdiger Westerheide will künftig als parteiloses Mitglied dem Rat angehören
Dormagen. Nun hat sich auch Rüdiger Westerheide aus der CDU verabschiedet: „Ich ziehe meine Konsequenzen aus dem Verhalten des CDU-Parteivorstandes gegenüber meiner Person und habe heute meinen Austritt aus dem Stadtverband CDU Dormagen erklärt“, informiert Ratsmitglied Rüdiger Westerheide. „Bei der Mitgliederversammlung meines Ortsverbandes Nievenheim wurde ich einstimmig als Wahlkreisbetreuer nominiert. Zu meinem großen Erstaunen hat sich der Stadtverbandsvorstand - entgegen jahrzehntelangem guten demokratischen Brauch – jedoch nicht an das Votum der Nievenheimer Mitglieder gebunden gefühlt. Stattdessen wurde ohne jegliche vorherige Kontaktaufnahme mit mirbei der Stadtverbandsversammlung in Straberg ein Gegenkandidat aufgestellt. Unter einem guten und verlässlichen Miteinander verstehe ich etwas anderes.“
Rüdiger Westerheide will künftig als parteiloses Mitglied dem Rat angehören
Laut Westerheide hat damit „der jahrelang einseitig von der Parteivorsitzenden und ihrem Vorstand in die Öffentlichkeit getragene Streit“ nach dem jüngsten Austritt dreier Parteikolleginnen weitere Auswirkung. „Fortwährende falsche Beschuldigungen, die fehlende Zuverlässigkeit und die Nichteinhaltung von Absprachen zwischen Partei und Fraktion sind nicht länger für mich akzeptabel“, sagt der Nievenheimer, der seit 2014 Mitglied des Rates der Stadt Dormagen ist.
„Zu Beginn der Ratsperiode habe ich mich verpflichtet „meine Pflichten zum Wohle der Stadt Dormagen“ zu erfüllen - dazu stehe ich auch künftig, denn ich beabsichtige als parteiloses Mitglied weiterhin mit den Kollegen der CDU-Ratsfraktion deren gute Arbeit fortzusetzen.“